Hier stellen wir euch unsere Schützlinge vor – die Rinder, unsere Katzen und externe Hofbewohner.
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Weiter unten findest du unsere Katzen und die bereits verstorbenen Lebenslänglichen.

Unsere am Hof lebenden Rinder:

STELLA

* 19. April 2011
Pinzgauer Rind

Als Hofälteste hat Stella Privilegien in der Herde und ist mit Lisa und Willy in der Chefetage. Sie kam hier am Hof zur Welt und war bis 2020 Mutterkuh, als sie ihr letztes Kalb bekam. Leider setzte ihr diese Geburt sehr zu und sie brauchte einige Wochen, um sich halbwegs zu erholen. Als Nutztier wäre sie aussortiert worden, da sie als Mutterkuh nicht mehr geeignet gewesen wäre, doch zum Glück stellten wir zu einem Lebenshof um und sie bekam ihren wohlverdienten Ruhestand.

HOPE

* 29. April 2011
Pinzgauer Rind

“8995” war die letzte, die als Lebenslängliche ihren Namen bekommen hatte, und der ist mehr als treffend: HOPE. Diese Kuh steht für die Hoffnung, die dieses Projekt gibt! Hope ist mit Stella die älteste Kuh am Hof und hat 2020 ihr letztes Kalb bekommen, das auf einen Lebensplatz vermittelt wurde. Seither darf Hope ihr Leben als Zuchtkuh hinter sich lassen und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Streicheleinheiten von Menschen mag sie nicht so besonders, innerhalb der Herde hat sie eine ranghohe Position.

PÜNKTCHEN

* 19. April 2012
Pinzgauer Rind

Pünktchen ist eine ziemlich unaufgeregte Kuh, die sich Menschen gegenüber nur mit Abstand wohl fühlt. Sie hat bis 2020 als Nutztier jährlich Kälber bekommen, war immer eine sehr fürsorgliche Mama und genießt es, wenn sie einfach nur ihre Ruhe haben und fressen kann. Das sei ihr in ihrem Ruhestand nun gegönnt! Ihr Kennzeichen sind drei Punkte am linken Hinterbein, die ihr ihren Namen verliehen haben.

LATTE

* 21. April 2012
Pinzgauer Rind

Latte ist leicht von den anderen Kühen zu unterscheiden – sie ist, entgegen der typischen Rassezeichnung der Pinzgauer, mit viel mehr weißem Fell ausgestattet, das wie Milchschaum über ihren Rücken verteilt ist, daher auch ihr Name. Im Mai 2020 hat Latte ihr letztes Kalb bekommen und danach im Herbst ihren Job als Mutterkuh an den Nagel gehängt. Ihr letzter Sohn Bärli kam auf einem Lebenshof in Deutschland unter.

LISA

* 9. Juli 2012
Pinzgauer Rind

Lisa ist eine ziemlich große beeindruckende Kuh und ist die Mama von den Zwillingen Lilly und Willy. Sie hat in der Herde das Sagen und ist keine KUHschelKUH, gewährt Menschen aber gerne einen Einblick beim Fressen und Wiederkäuen. Im Sommer 2020 hat sie ihren Job als Twinmum perfekt gemeistert und hält mit Sohn Willy und Kollegin Stella die Zügel in der Hand, wenn es darum geht, für Ordnung in der Herde zu sorgen.

HEDY

* 24. Juni 2013
Pinzgauer Rind

Hedy hat ihren wunderbaren Namen von ihrer ersten Patin bekommen – sie ist nach der berühmten österreichischen Schauspielerin Hedy Lamarr benannt, was sehr passend ist. Hedy zeigt wahre Starallüren, ist lieber auf Abstand und liebt ihre Ruhe. Fotografieren und bewundern ist okay, anfassen nicht. 2020 wurde sie zum letzten Mal Mutter und lebt mit Töchter Blacky und Kira ein zufriedenes Leben hier in der Herde.

LINDA

* 9. Mai 2015
Pinzgauer Rind

Linda ist eine unglaublich tolle Mama! 2018 bekam sie Vanilli, die noch am Hof lebt und es als ein- und zweijähriges Kalb geschafft hat, über den Sommer noch bei Mama Linda zu trinken. 2020 kam Lindas Sohn Cowboy zur Welt, der ebenfalls am Hof bleiben durfte. Zu ihren Kids hat Linda nach wie vor ein sehr inniges Verhältnis. Nach drei Kälbern in drei Jahren durfte Linda mit fünf Jahren 2020 von Nutztier zu Haustier wechseln und genießt ihr “nutzloses” Leben sehr.

EMILIA

* 28. April 2017
Pinzgauer Rind

Emilia ist die jüngste richtige Kuh der Herde. Sie bekam im Juni 2020 ihr erstes Kalb, das mit dem Urteil Lebenslänglich auch zugleich ihr letztes war. Ihr Mädel Mini Emi durfte am Hof bleiben und gemeinsam wurden sie vom Nutztier zum Haustier. Emilias Markenzeichen ist das “Einhorn” – das andere Horn hat sie im Sommer 2020 bei einem schweren Unfall auf der Alm verloren, bei dem sie ziemlich viel Glück hatte.

MILLI

* 30. Mai 2018
Pinzgauer Rind

Milli ist die älteste unserer “ewigen Jungfrauen” (Färse) und wird als Lebenshofrind streng genommen nie eine Kuh werden. 2018 hatte sie einen schweren Start ins Leben – von der Mutter verstoßen und ignoriert, wurde sie von uns mit der Flasche mit Milch großgezogen, daher ihr Name MILLI. Sie ist an ihrem “Schmetterling” an der linken Schulter leicht von den anderen zu unterscheiden und liebt Streicheleinheiten.

MATHILDA

* 5. Juni 2018
Pinzgauer Rind

Mathilda, die nächste ewige Färse, bekam den Namen über Instagram, und dieser passt super zu ihr. Sie ist eine ziemlich feine Dame, zieht gerne Aufmerksamkeit auf sich und freut sich sehr, wenn es um Streicheleinheiten geht. Sie ist die Tochter von Latte, eine der ältesten Kühe des Hofes. So wie ihre gleichaltrigen Freundinnen wäre auch Mathilda in der Zucht eingesetzt worden, hat dann jedoch das Urteil Lebenslänglich bekommen gewechselt.

BLACKY

* 29. Juni 2018
Pinzgauer Rind

Der Name ist Programm! Blacky sticht sofort aus der Herde hervor, denn sie ist das Resultat einer Besamung mit einem schwarzen reinrassigen Pinzgauerstier. Ihre Mama ist Hedy und auch ihre Schwester Kira lebt noch am Hof. Blacky sollte eigentlich besonders schöne schwarze Rassekälber gebähren, doch mit Lebenslänglich kam alles anders. Kurzerhand hat sie Cookie adoptiert!

VANILLI

* 6. Juli 2018
Pinzgauer Rind

Vanilli ist Lindas Tochter und war von den vier Mädels aus 2018 immer die größte. Erst im Herbst 2019 wussten wir warum – Vanilli trank auch mit einem Jahr immer noch bei ihrer Mama, obwohl diese bereits das nächste Kalb hatte. Und auch 2020, als zweijährige, trank sie bei Linda! Vanilli ist also keineswegs eine blöde Kuh, sondern weiß genau, was sie will und was besonders gut schmeckt!

WHITEY

*27. April 2019
Pinzgauer Rind

Whitey hat ihren Namen wegen ihres Felles mit den vielen weißen Flecken. So ist sie auch inmitten der Pinzgauer Rinder leicht zu erkennen. Ihre Schwester ist Anouk und lebt mit ihr hier in der Herde. Whitey lässt sich, je nach Tageslaune, auch mal streicheln und mit Leckerlis verwöhnen.

SAMY

*4. Mai 2019
Pinzgauer Rind

Samy ist Stellas Tochter und ist fast immer von Freundin Kira umgeben. Sie und ihre gleichaltrigen Mädels genießen ihr Leben sehr und haben auch manchmal Unsinn im Kopf. Es ist wunderbar, zu wissen, dass alle drei aus der Nutztierhaltung rausgenommen wurden und einfach nur Haustier sein dürfen!

KIRA

*20. Mai 2019
Pinzgauer Rind

Kira ist Hedys Tochter und lässt sich vorsichtig streicheln und kraulen, manchmal mehr, manchmal weniger. Diese Starallüren hat sie sich von Mama Hedy abgeschaut. Kira liebt ihr unbeschwertes freies “nutzloses” Leben sehr!

WILLY

*15. April 2020
Pinzgauer Rind

Diese Zwillinge waren die erste Geburt in der Saison 2020 und der letzte Schubs, um das Projekt Lebenslänglich umzusetzen. Beide hätten als “Nutztier” keine lange Zukunft gehabt und wären im Herbst gleich zum Schlachter gekommen. Nun dürfen beide lebenslänglich zusammen bleiben!

LILLY

*15. April 2020
Pinzgauer Rind

Diese Zwillinge waren die erste Geburt in der Saison 2020 und der letzte Schubs, um das Projekt Lebenslänglich umzusetzen. Beide hätten als “Nutztier” keine lange Zukunft gehabt und wären im Herbst gleich zum Schlachter gekommen. Nun dürfen beide lebenslänglich zusammen bleiben!

ANOUK

*17. April 2020
Pinzgauer Rind

Anouk war Hinkebeins letztes Kalb und ist unglaublich verschmust, kann manchmal aber auch ein Frechdachs sein. Sie liebt es, an Klamotten zu knabbern und an Händen zu lecken. Obst ist sie nicht abgeneigt und knabbert gerne Äpfel und Bananen.

COWBOY

*29. April 2020
Pinzgauer Rind

Cowboy kam im April 2020 mit verkürzten Sehnen an den Vorderbeinen zur Welt. Da solche Kälber meist zu Beginn eher “o-haxig” daherkommen wie Cowboys, haben wir solche auch so benannt. Alle Cowboys der letzten Jahre landeten in der Mast / im Schlachthof. Dieser Cowboy ist der erste, der am Hof bleiben darf, und der noch dazu lebenslänglich bekommt!

HERMINE

*2. Mai 2020
Pinzgauer Rind

Frieda starb im Sommer 2020 auf der Alm und ließ ihre namenlose Tochter zurück, die eigentlich im Herbst darauf auf einen Lebensplatz vermittelt worden wäre. Doch es kam anders – wir entschieden uns, drei Kälber mehr zu behalten, und da war auch “8547” dabei, die von da an Hermine hieß! Durch Hermine wird auch ein Teil von Frieda am Hof weiterleben.

MINI EMI

*8. Juni 2020
Pinzgauer Rind

Mini Emi, Emilias Tochter, wäre eigentlich auf einen Lebensplatz vermittelt worden, doch nachdem Kuh Frieda starb, wurde ein Platz frei und Emi rückte nach. Zuerst war sie sehr scheu, doch als spürte sie, dass sie nun lebenslänglich bekommen hat, war Emi plötzlich zutraulich und verschmust. Nun gehört sie zu den Kälbern mit dem größten KUHschelbedürfnis. Aber Vorsicht vor ihren Hörnern!

COOKIE

*26. September 2020
Ennstaler Bergscheck

Cookie kam in einem kleinen Milchbetrieb zur Welt. Sie hatte zwar den Bonus, eine weibliche Nachzucht der extrem gefährdeten Rasse “Ennstaler Bergscheck” zu sein, was sie eigentlich sehr wertvoll macht, doch dieses Privileg bringt ihr nichts, denn sie ist ein Zwilling. Ihr Bruder verstarb bei der Geburt und sie ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit unfruchtbar durch die männlichen Hormone des Bruders während der Trächtigkeit. Cookies Tage waren also gezählt – doch dann kam sie zu uns. Nun hat sie das Urteil lebenslänglich!

Am Hof lebende Katzen:

GARFIELD
Der Scheue.

* unbekannt

Garfield ist ein alter wilder Streuner, der immer wieder zum Fressen kam und dann wieder verschwand. Irgendwann schafften wir es, ihn mit einer Falle zu fangen, kastrieren zu lassen und ihn gegen Parasiten zu behandeln. Seit ein paar Jahren ist er die meiste Zeit am Hof und geht kaum mehr auf Wanderschaft. Er ist sehr scheu und hört bereits schlecht.

BELLA
Die Wanderin.

* Frühjahr 2014

Bella ist die letzte Katze aus der Zeit, als noch nicht kastriert wurde und jedes Jahr hier am Hof Kätzchen zur Welt kamen. Sie ist eine sehr zutrauliche Katze, jedoch sehr freiheitsliebend und immer unterwegs. Sie kommt immer wieder zum Fressen vorbei und holt sich dann ihre Streicheleinheiten. Oft ist sie dann wieder wochenlang woanders. Sie ist unsere beste Mäusefängerin und sitzt gerne stundenlang geduldig am Feld vor einem Mauseloch.

ISI
Die Prinzessin.

* Sommer 2015

Isabella wurde mit Bruder Pauli und weiteren zwei Geschwistern mit wenigen Wochen ausgesetzt. Isi und Pauli kamen zu uns, wurden kastriert und sind seither Bestandteil des Hofes. Isi ist sehr dominant gegenüber der anderen Katzen und fährt gerne ihre Krallen aus, und ihren Stand klarzumachen. Liebevoll wird sie auch Prinzessin Zicke genannt. Isi liebt Streicheleinheiten.

PAULI
Der Kuschler.

* Sommer 2015

Pauli, Isis Bruder, ist sehr gemütlich unterwegs und ein wahrer Kuschelkater. Am liebsten wartet er in der Nähe unseres Parkplatzes auf Ankunft der Gäste, um sich Streicheleinheiten abzuholen. Dabei sabbert er gerne lustvoll unaufhörlich alles voll und hinterlässt so seine Spuren. Pauli ist Leos bester Freund. Oft liegen die beiden irgendwo zusammengekuschelt herum und schlafen stundenlang nebeneinander.

LEO
Der Schwanzlose.

* Sommer 2017

Leo holten wir als Kätzchen von einem Bauernhof, der sehr viele unkastrierte Katzen hat. Vor ein paar Jahren verlor er bei einem unbekannten Unglück seinen Schwanz, doch seiner Beweglichkeit und Abenteuerlust stört das nicht. Er liebt es, von Gästen gestreichelt zu werden oder mit best friend Pauli zu kuscheln. An schönen Sonnentagen findet man in meist irgendwo rund ums Haus in der Sonne oder im Schatten liegen.

MAUTZI
Die Wilde.

* Frühjahr 2021

Mautzi kam als Streuner zu Welt und wurde mit ihrem Bruder von einem Tierschutzverein eingefangen und kastriert. Beide sollten vermittelt werden, doch konnten sie nicht gezähmt werden. So landeten sie bei uns. Mit viel Geduld schafften wir es, zumindest Mautzi handzahm zu machen. Bruder Timmi blieb wild, doch beide fühlten sich am Hof sehr wohl. Timmi starb leider aus unerklärlichen Gründen, Mautzi genießt ihr Leben hier sehr. Bei Fremden ist sie weiterhin sehr scheu.

PIPER
Die Anhängliche.

* Sommer 2021

Piper kam mit Schwester Phoebe über einen Tierschutzverein zu uns und sollten uns helfen, Mautzi und Timmi an Menschen zu gewöhnen. Als alle vier nach einer Eingewöhnungszeit am Hof Freigang bekamen, verschwand Phoebe leider. Piper hat sich mit Leo gut angefreundet und hält sich gerne in seiner Nähe auf. Mit Leo und Pauli ist sie gerne bei den Gästen das Begrüßungskomitee und sie liebt Streicheleinheiten.

R.I.P. – Lebenslänglich auf ewig.

FRIEDA

* Mai 2015
† September 2020

Frieda kam am Hof zur Welt und erlebte noch die Anfänge der Umstellung. Ihre Tochter Hermine bekam von uns das Urteil Lebenslänglich und auch Frieda sollte leben dürfen – wir wussten nur noch nicht, ob weiterhin am Hof oder woanders auf einem Lebensplatz.

Jahrelang war Frieda namenlos gewesen, Anfang September starb sie bei einem Absturz auf der Alm. Erst durch den Tod bekam sie ihren Namen. Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf ca. 2.200 m in den Bergen.

Ihre Tochter Hermine bekam danach einen Fixplatz am Hof. So kann Frieda durch ihre Tochter hier weiterleben und hat einen Platz in unseren Erinnerungen.

Frieda war eine Wegbereiterin – wäre sie nicht verunglückt, wären nicht vier weitere Kälber am Hof geblieben. So erhielten insgesamt 24 Rinder das Urteil Lebenslänglich und Frieda grast derweil in den ewigen Weiden und empfängt die anderen, wenn die Zeit gekommen ist.

MONA

* 7. April 2014
† 21. Oktober 2022

Mona bekam 2020 das “Urteil Lebenslänglich” und durfte als Haustier ihr Leben genießen. Im Herbst 2021 wurde bei Mona die sogenannte “Stuhlbeinigkeit” diagnostiziert. Wir wollten ihr noch schöne letzte Wochen gönnen, ehe wir sie von den Leiden erlösen. Aus Wochen wurden Monate, und Mona erlebte sogar noch einen wunderschönen Almsommer in den Salzburger Bergen auf 1.700 – 2.200 m Seehöhe.

Im Herbst 2022, ein Jahr nach der Diagnose, war die Krankheit schon sehr fortgeschritten und Mona litt vor allem beim Stehen und Gehen unter starken Schmerzen. Wir beschlossen, nach zwei wunderschönen sonnigen Herbstwochen, sie über die Regenbogenbrücke zu begleiten und ihrem irdischen Leben ein Ende zu bereiten.

TIMMI

* Frühjahr 2021
† Juli 2023

Timmi und seine komplett ident aussehende Schwester Mautzi kamen mit ca. sechs Monaten als unvermittelbare scheue ehemalige Streuner zu uns. Während Mautzi auftaute und vertrauen zu uns fasste und sich sogar ab und an streicheln ließ, blieb Timmi immer scheu und flüchtete, wenn ihm wer zu nahe kam. Aber beide fühlten sich am Hof zuhause und blieben auch hier im Stall und kamen täglich zum Fressen.

Am 4. Juli fanden wir Timmi tot im Stall liegend in einer dunklen Ecke versteckt. Äußerlich war er unversehrt und wir wissen nicht, was ihm geschehen ist. Er lehrte uns Akzeptanz, denn wir nahmen ihn so, wie er war.

HINKEBEIN

* 21. April 2011
† 11. Oktober 2023

“7996” hat als Kalb unser Herz im Sturm erobert und wurde deshalb von einem anderen Landwirt in der Nähe zugekauft. Sie war immer sehr zugänglich und lieb, nach einer Lahmheit behielt sie den Namen Hinkebein.

Als Mutterkuh bekam Hinkebein mehrere Kälber, Whitey und Anouk leben noch am Hof, besonders zu Anouk hatte sie eine enge Beziehung. Im April 2020 bekam Hinkebein das Urteil Lebenslänglich und war seit dem unsere “Vorzeigekuh”, wenn es ums KUHscheln und mit Obst füttern ging.

Im Oktober 2023 wurde ihr die Stierigkeit zum Verhängnis – Hinkebein dürfte sich dabei schwer verletzt haben, denn ihre Hüfte war gebrochen, weshalb wir sie leider erlösen mussten.